Archiv | Mai, 2013

Wo die Schildkröte zum Abschied winkt: Abtauchen und Schnorcheln in Marsa Alam

30 Mai

Weg aus der eisigen Kälte des missratenen deutschen Frühjahrs, mitten rein in die Hitze Ägyptens. Unser Ziel, die Coraya Bay, liegt zwar am Meer, doch direkt hinter dem Hotel fängt die Wüste an, mit malerischen Bergen am Horizont. Temperaturen zwischen 30 und 38 Grad erwarten uns, dazu ein lebhafter Wind vom Meer her, der die Hitze erträglich macht.

Nasser Al-Kharafi sei Dank. Hat der 2011 verstorbene Unternehmer aus Kuweit doch dafür gesorgt, dass man ruckzuck von Stuttgart in das südliche Ägypten gelangen kann: Vor rund zwölf Jahren baute die Firma Al-Kharafis zwischen den am Roten Meer gelegenen Orten El-Quesir und Marsa Alam einen Flughafen, der für einen schnelleren Transfer von Touristen in die Region sorgen soll. Über den Airport Marsa Alam geht es stressfrei in den Urlaub. Obwohl jetzt, an Pfingsten, Hochsaison herrscht, laufen die Koffer schon übers Band, als wir im Flughafengebäude ankommen. Der Weg durch den Zoll ist im Handumdrehen durchlaufen, und schon wenige Minuten später sitzen wir in unserem Transfer-Bus.

Eine sensationelle halbe Stunde nach der Landung sitzen wir in der Lobby des Sol y Mar Solaya, das gemeinsam mit vier weiteren Hotels das „Madinat Coraya“ an der gleichnamigen Bucht am traumhaft schönen Roten Meer bildet, und checken bei einem pappig-süßen Cocktail gemütlich ein. Das Sol y Mar Solaya gehört mit gut 200 Zimmern zu den etwas kleineren ägyptischen Hotels – spätestens am zweiten Tag fühlt man sich wie ein Familienmitglied, das von den Angestellten mit dem Vornamen begrüßt wird. Hier ist jeder höflich; der Gast ist König, und eine Heerschar an Mitarbeitern sorgt dafür, dass es an nichts fehlt. Die Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet, der Blick auf Pool und Meer perfekt. Die Klimaanlage funktioniert und kann sogar reguliert werden – keine Selbstverständlichkeit in südlichen Hotels! Das Essen ist ausgezeichnet, und wer es gerne schärfer hat, kann sich in der arabischen Ecke und aus den Tontöpfen mit diversen Gewürzen und Ölen bedienen.hotel-zimmer-blick1

Doch wer reist schon wegen des Essens ans Rote Meer? Der wahre Star ist das Wasser selbst. Wer will, kann im kuschelwarmen Poolwasser starten – dank einer Entsalzungsanlage gönnt man sich hier den Luxus eines Süßwasserbades. Früher oder später jedoch erliegt jeder dem Charme und der Faszination der Unterwasserwelt von Marsa Alam. Zwei Wege gibt es, diese in der Coraya Bay zu erkunden. Der erste führt an den Sandstrand, von dem aus man hunderte Meter weit durch seichtes Wasser waten kann, wobei die ersten kleineren Fische einem schon um die Füße flitzen. Wem das zu lange dauert, der lässt sich am weiter draußen gelegenen Steg ins Wasser plumpsen – Taucherbrille, Schnorchel und Flossen sind Pflicht, um die ganze Schönheit des Riffs zu erkunden.

Wer das erste Mal das Rote Meer erschnorchelt, hat das Gefühl, in ein Aquarium zu fallen. Bizarre Korallenformationen ragen meterweit vor dem Besucher auf, dazwischen tummeln sich die verschiedensten Fische – neugierige Papageienfische, Drückerfische, kleine Barrakudas, Blaupunktrochen, Fischschulen und – mit etwas Glück – eine echte Karettschildkröte, die elegant durchs 26 Grad warme Wasser gleitet, um an der Oberfläche Luft zu holen.

Wem es nicht reicht, den Artenreichtum des Roten Meeres via Schnorchel zu erkunden, taucht ganz einfach ab. Das Tauchcenter „Coraya Divers“ liegt zwischen den Hotels und steht unter deutscher Leitung. Täglich werden mehrere Tauchangebote für jeden Kenntnisstand angeboten. Ob Schnupper-, Anfänger- oder Fresh-up-Kurs, ob Hausrifftauchen oder Ausflug mittels Speedboat oder Tauchboot ab Port Ghalib: Hier kommt jeder auf seine Kosten. Die Organisation und der technische Zustand des Leihequipments ist top; lediglich bei den Kosten müssen wir etwas schlucken. Qualität hat halt ihren Preis – auch in Ägypten.

Nach vier Jahren Tauch-Abstinenz bringt uns Tauchguide Valentina aus Italien wieder auf den notwendigen Kenntnisstand, um gefahrlos abtauchen zu können. Bei einem ersten Tauchgang an der südlichen Riffkante entlang entdecken wir entzückt drei junge Napoleonfische, doch auch sonst hat das Hausriff viel zu bieten. Dennoch zieht es uns am übernächsten Tag weg von der Coraya Bay. Mit dem Bus geht es nach Port Ghalib, wo unsere Ausrüstung auf die „Seafun“ geladen wird. Mit dem Schiff geht es ein Viertelstündchen Richtung Süden zum Riff „Umm Elros“. Dort teilen sich Taucher und Schnorchler in verschiedene Gruppen. Dieses Mal haben die Schnorchler mehr Glück: Sie begegnen einer Gruppe großer Schildkröten, die sich beobachten und fotografieren lassen.

Auch ein paar Taucher einer anderen Gruppe haben die Tiere entdeckt, das berichten uns die Schnorchler später. Entgegen der eisernen Regel, dass unter Wasser nichts angefasst werden darf, drehen sie eine der Schildkröten „in Position“, um ein schönes Bild zu erhalten. Es ist immer wieder frustrierend, wenn man erleben muss, mit welcher Respektlosigkeit vor der Natur manche Mitmenschen aus reinem Egoismus das Gleichgewicht der Unterwasserwelt stören! Schade, dass die gutmütigen Tiere nicht mal kurz an den Unbelehrbaren geknabbert haben…

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Beim Dive-Spot „Shura“, der rund 40 Minuten Schiffsfahrt von Port Ghalib entfernt liegt, entdeckt ein Mittaucher eine große Riesenmuräne, die träge in der Riffwand hängt und darauf wartet, dass ihr Futter in Form von kleinen Fischen ins Maul schwimmt. Doch die Freude dauert nur kurz an. Schon wenige Minuten später schwimmt einige Meter unter uns eine fremde Tauchergruppe vorbei. Zwei der Gesellen veranstalten ein fragwürdiges Foto-Spektakel: Taucher 1 kniet sich mit einer zerfledderten Zeitung auf den Sandboden, während Taucher 2 sich mit der Kamera in Position bringt, wobei er rücksichtslos mit einem Knie den Korallenblock unter ihm schrammt. Frei nach dem Motto: Ich war ja schon hier, mir doch egal, was mit dem Riff passiert… Schade, dass man solchen Gesellen nicht an Ort und Stelle die Tauchlizenz entziehen kann!

Da man sich aber nicht den ganzen Tag nur mit Tauchen und Schnorcheln beschäftigen kann, sucht sich der Rote-Meer-Tourist natürlich auch noch andere Beschäftigungen. Zum Beispiel Wasserball spielen im Hotelpool. Weniger gefragt ist Step-Aerobic in der 35 Grad warmen Luft, doch zum Zumba unter freiem Himmel finden sich ein paar Damen, die sich zusätzlich ins Schwitzen bringen wollen (ich gehöre allerdings nicht dazu). Am Strand gibt es Boccia-Felder, auch Tennis könnte man spielen, wenn man wollte. Oder den dem Madinat angegliederten Wasserpark besuchen. Dort warten sechs große Rutschen auf unternehmungslustige Urlauber. Abends gibt es Live-Musik auf der Terrasse, eine Bühnenshow des Animationsteams und gelegentlich Disco für die jüngeren Semester. Ach ja – Fußball gab es auch: Das Champions-League-Finale live im Innenhof des Nachbarhotels, unter freiem Himmel und bei freien Drinks. Dort versammelten sich mehrere hundert Fußballfans und -interessierte, um zu jubeln und zu jammern. Die Jubler waren in der Überzahl – Bayern hat Schulferien.

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Nur rund sieben Kilometer von der Coraya Bay entfernt ist in den vergangenen Jahren eine künstliche Stadt auf dem Wüstenboden gewachsen: Port Ghalib, eine Mischung aus Feriensiedlung und orientalischem Traum, wurde ebenfallls von der „M.A. Kharafi Group“ aus Kuweit aus dem Boden gestampft, ein Projekt, das den Touristenboom in der Region voranbringen soll. Rund 1000 Yachten finden in der großzügigen Marina Platz; der Ort hat sich seit seiner Eröffnung vor acht Jahren zu einem Dreh- und Angelpunkt für Tauchsafaris entwickelt. Am Abend tobt rund um den Hafen das Leben. Hier wird Kaffee getrunken und Shisha geraucht, und eine Straßenfront weiter kann im Basar der Stadt gehandelt werden. Zahlreiche Hotels und Ferienresidenzen laden zum Aufenthalt ein – die Coraya Bay ist uns dennoch lieber als das Prestige-Objekt mit seiner eindrucksvollen Architektur.

Eine Woche Ägypten: Entspannung und Erlebnis pur. Am Tag unserer Abreise gleiten wir noch einmal mit dem Schnorchel am Hausriff entlang. Eine hübsche Karettschildkröte schwebt vor uns aus der Tiefe auf, dreht langsam ab, nur um einige Minuten später plötzlich wieder neben uns zu schwimmen. Eine schönere Verabschiedung kann man sich nicht wünschen. Rund neun Stunden später steigen wir in Stuttgart aus dem Flieger. Das Thermometer zeigt drei Grad, es regnet in Strömen. Für einen kurzen Moment möchten wir umdrehen und zurückfliegen. Unser Flugbegleiter lächelt milde: „Tut mir leid, das war der letzte Flug für heute…“

Männer sind so…

25 Mai

MMSEiner, der wissen müsste wie Männer  sind, heißt Thomas Godoj. Der Musiker aus dem Ruhrpott geht am 31.05.2013 mit seinem 4. Album „Männer sind so“, das zeitgleich veröffentlicht wird, auf Deutschland-Tournee – traditionell beginnt die Tour in seiner Heimatstadt Recklinghausen. Mit Album- und Titelsong (VÖ 22.03.2013) bekennt sich Godoj mit einem Augenzwinkern zu seinen männlichen Defiziten. Die deutschsprachige Scheibe enthält – abgesehen vom humorigen Titelsong – “Ehrliche Songs, die von der Liebe zur Heimat, von vergangenen Zeiten und auch von zwischenmenschlichen Beziehungen handeln“.

Single_Einfach nur andersMit dem autobiografischen Titel „Einfach nur anders“ resümiert Godoj sein bisheriges Leben und ordnet das Geschehene um schnellen Erfolg und die Bürde des Ruhms neu ein. Die Quintessenz des Rückblicks ist, dass nichts „sinnlos ist“, sondern „einfach nur anders“ und das Herz wieder offen für neues Glück. Der klare Singlekandidat besticht durch klangliche Eleganz, ein hypnotisch durchlaufendes Gitarrenriff und eine stadiontaugliche Hook, die sofort ins Ohr geht. So klingen Hits…
(ima)

Die „Männer sind so“ Tour-Termine:
31.05.2013 – Recklinghausen – Vest Arena
01.06.2013 – Stuttgart – Cann Club
02.06.2013 – München – Ampere
04.06.2013 – Heidelberg – Schwimmbad Club
05.06.2013 – Frankfurt am Main – Batschkapp
07.06.2013 – Köln – Luxor
08.06.2013 – Hückeswagen – Open Air Hückeswagen
09.06.2013 – Hamburg – Knust
11.06.2013 – Berlin – Postbahnhof
12.06.2013 – Leipzig – Werk 2
14.06.2013 – Hannover – Musikzentrum
15.06.2013 – Dresden – Puschkin
17.06.2013 – Düsseldorf – Zakk
18.06.2013 – Lübeck – Riders Cafe
31.08.2013 – Kaiserslautern-Kammgarn

Festival-Termine:
16.06.2013 – Krämerbrückenfest Erfurt
11.07.2013 – Bochum total Bochum
09.08.2013 – Echt scharf Solingen

Weitere Informationen über Homepage  |  Facebook

Klassik-Tipp: Violinduo „The Twiolins“

24 Mai

Das Violinduo The Twiolins heute um 18:05/19:05/21:05 Uhr in der „Rheinzeit“ auf center.tv Köln – und morgen um 20 Uhr im Hinterhofsalon in der Aachener Straße in Köln. Tickets gibt’s an der Abendkasse.

„The Twiolins“ – das sind die Geschwister Marie-Luise und Christoph Dingler. Sie spielen stilsicher und mit tiefem Verständnis Musik aus aller Welt, voller Leidenschaft, Melodie und Exotik. Jeden Moment zelebrieren sie mit Hingabe und aus einer einzigartigen Mischung aus Temperament und Eleganz formen sie hinreißende Klangwelten.

In ihrem aktuellen Programm streichen und zupfen The Twiolins melodiöse Kurzgeschichten und erzählen mit ihren Geigen von Autobahnen, Windspielen und Fairy Tales. Einfühlsam und vielseitig malen sie bunte Farben in eigens für sie komponierten Musikstücken wie „Fever of passion“, „Peesh moosh“, „Jongleurs“, „Celebrate Moldowa“ und „Fast Forward“. Die Kompositionen, die klassische und zeitgenössische Klänge musikalisch verknüpfen, verschmelzen unter den virtuosen Geigerhänden der Twiolins präzise zu einzigartigen Klangwelten. Mit im Gepäck sind neue Preisträgerkompositionen des eigenen Kompositionswettbewerbs „Crossover Composition Award“: Die Reise geht weiter mit dem „Orient Express“ oder entführt in romantische Gefilde mit dem poetischen Titel „Doch Laub und Wolken unter Nacht“. The Twiolins laden mit diesem außergewöhnlichen Musikabend den Zuhörer ein zu fühlendem Hören und formulieren auf diese Weise ihren Standpunkt von anspruchsvoller Musik als ein für jedermann erlebbares Ereignis. (ima)

[youtube http://youtu.be/k4nbLZK-Lm0]

Weitere Termine findet ihr auf Facebook oder auf der Künstler-Homepage.

CD-Tipp: walk | run | flee – Boy Android

19 Mai

walk_run_flee_Boy AndroidZeitlos-schöne Indie-Pop/Rock-Songs finden sich auf der Debüt-Scheibe der Münchner Band Boy Android. Uns haben sie gleich überzeugt, als wir sie vor kurzem das erste Mal live gehört haben – die CD ist eine sehr gelungene Produktion mit Musik, die sofort ins Ohr geht. Unsere Anspieltipps: „My Love“, „Golden Lights“, „How come we don’t dance“, „Where are you“. (ima)

Aus dem Pressetext:
„Gehen, rennen, fliehen. So klar beschreiben Boy Android den Weg auf ihrem Debüt. Ihrer Lieder sind dabei eben das: ein einsamer Spazierweg, ein aussichtsloser Wettstreit, die Idee einer gemeinsamen Flucht. Die Zerbrechlichkeit ist hier nie Pose, sondern immer eine fast erschütternde Ehrlichkeit.

Die Flucht vor sich selbst im Anderen. Boy Android suchen ihre Erlösung in vielem, im Schlaf, im Ausbruch. Je weiter wir vordringen, desto weiter entfernt sich die Band von ihrer anfänglich bestimmten Getragenheit. Es entstehen immer wieder aufrichtig wütende Strudel, die nach vorne laufen und dann doch ins Nichts. Boy Android machen keinen Hehl aus ihrer Resignation, sie trauen sich sie ehrlich zu begehen, mit all der Wut und Schüchternheit. Und doch findet sich gerade hier auch die Hoffnung. Denn am Ende bleibt es immer uns überlassen, ob wir gehen, rennen oder fliehen möchten, oder ob wir uns noch ein wenig an unseren eigenen Flammen wärmen.“

[youtube http://youtu.be/3X19KQpbJ8c]

 

Nächster Termin:
SATURDAY 06.07.2013
MUNICH TECHNIKUM
10 Jahre Kultfabrik
STARTING: TBA

Homepage  |  Facebook  |  Soundcloud

Festivalzeit: Sportfest Steinmauern

13 Mai

SteinmauernDas Sportfest des FV Steinmauern ist zwar nur ein kleines Fest(ival), hat aber durchaus bereits Tradition in der Region. In diesem Jahr gibt es ein besonderes Highlight:
Hauptact sind Max Giesinger & Michael Schulte. Die Publikums-lieblinge und Finalisten der 1. Staffel von „The Voice of Germany“ rocken am Samstag, den 29. Juni zusammen mit ihrer Band die Bühne der Murghalle. Einlass ist ab 19 Uhr.

Die beiden Musiker finden sich in Steinmauern zu einem Tour-Revival zusammen und werden ein ähnlich abendfüllendes Programm wie auf ihrer erfolgreichen, gemeinsamen Tour im letzten Herbst spielen. Und nach dem Konzert wird auf der Aftershow-Party mit heißen Beats von DJ Fabio Destino weiter gefeiert.

Junge Musiker, die es an die Spitze schaffen wollen gibt es unzählige. Einige davon sind gut, manche sogar sehr. Herausragende Künstler gibt es jedoch nur relativ selten. Diejenigen, die dem Zuhörer eine Gänsehaut verschaffen und bei denen man merkt, dass sie Musik im Blut und in der Seele haben.

Max Giesinger gehört wie kaum ein anderer zu dieser Kategorie. Gerade die Kombination seiner markanten Stimme und seiner lockeren Art macht ihn einzigartig. Auf der Bühne überzeugt er sowohl als Solokünstler allein mit seiner Gitarre, als auch mit seiner Band. Ein Konzert von Max Giesinger ist eine abwechslungsreiche Show, die von viel Gefühl, Energie und Spaß geprägt ist. Sein eigenes Ding zu machen war für Max schon immer sein größter Antrieb, weshalb er schon früh mit dem Schreiben eigener Songs begann. Die jahrelange Erfahrung spiegelt sich in seinen heutigen Songs wieder, welche durch eingängige Hooklines und durchdachte Texte herausstechen. Er kann auf eine fast ausverkaufte Deutschlandtour zusammen mit Michael Schulte und auf zahlreiche Festival-Auftritte 2012 zurückblicken. Momentan steckt Max seine gesamte Zeit und Energie in den Schaffensprozess seines ersten Albums. Steinmauern ist für Max quasi ein Heimspiel.

Michael Schulte, den Singer/Songwriter aus Schleswig-Holstein mit dem roten Lockenschopf, der die Internetgemeinde bereits seit 2008 auf Youtube mit selbstgeschriebenen Songs und Cover-Versionen von Welthits begeistert, darf man getrost ebenfalls zur Kategorie der herausragenden jungen deutschen Künstler zählen. Bei „The Voice“ erreichte er im Team von Rea Garvey den 3. Platz. Anschließend begleitete Michael seinen Coach auf dessen Tour. Seit September 2012 steht das musikalisch abwechslungsreiche, gefühlvolle und sehr persönliche Album „Wide Awake“ in den CD-Regalen. Seine Musik wärmt von innen. Einblicke zulassen ist sein Motto. Seine Lieder sind Dialoge mit sich selbst und mit den Zuhörern. Vor kurzem war Michael Schulte mit seinem Solo-Acoustic-Programm „Grow old with me“ sehr erfolgreich auf großer Deutschlandtour.

Zwei Gesichter – zwei Charaktere – zwei Musiker mit großartigen Stimmen. Zusammen bilden sie zudem ein fantastisches Duo, das nicht nur optisch an die legendären Simon & Garfunkel erinnert. Ihr könnt sie live erleben. Seid dabei!
(ima)

Tickets gibt’s bei allen ReserviX-Vorverkaufsstellen, BT-Geschäftsstellen und natürlich Online.

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