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Wo die Schildkröte zum Abschied winkt: Abtauchen und Schnorcheln in Marsa Alam

30 Mai

Weg aus der eisigen Kälte des missratenen deutschen Frühjahrs, mitten rein in die Hitze Ägyptens. Unser Ziel, die Coraya Bay, liegt zwar am Meer, doch direkt hinter dem Hotel fängt die Wüste an, mit malerischen Bergen am Horizont. Temperaturen zwischen 30 und 38 Grad erwarten uns, dazu ein lebhafter Wind vom Meer her, der die Hitze erträglich macht.

Nasser Al-Kharafi sei Dank. Hat der 2011 verstorbene Unternehmer aus Kuweit doch dafür gesorgt, dass man ruckzuck von Stuttgart in das südliche Ägypten gelangen kann: Vor rund zwölf Jahren baute die Firma Al-Kharafis zwischen den am Roten Meer gelegenen Orten El-Quesir und Marsa Alam einen Flughafen, der für einen schnelleren Transfer von Touristen in die Region sorgen soll. Über den Airport Marsa Alam geht es stressfrei in den Urlaub. Obwohl jetzt, an Pfingsten, Hochsaison herrscht, laufen die Koffer schon übers Band, als wir im Flughafengebäude ankommen. Der Weg durch den Zoll ist im Handumdrehen durchlaufen, und schon wenige Minuten später sitzen wir in unserem Transfer-Bus.

Eine sensationelle halbe Stunde nach der Landung sitzen wir in der Lobby des Sol y Mar Solaya, das gemeinsam mit vier weiteren Hotels das „Madinat Coraya“ an der gleichnamigen Bucht am traumhaft schönen Roten Meer bildet, und checken bei einem pappig-süßen Cocktail gemütlich ein. Das Sol y Mar Solaya gehört mit gut 200 Zimmern zu den etwas kleineren ägyptischen Hotels – spätestens am zweiten Tag fühlt man sich wie ein Familienmitglied, das von den Angestellten mit dem Vornamen begrüßt wird. Hier ist jeder höflich; der Gast ist König, und eine Heerschar an Mitarbeitern sorgt dafür, dass es an nichts fehlt. Die Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet, der Blick auf Pool und Meer perfekt. Die Klimaanlage funktioniert und kann sogar reguliert werden – keine Selbstverständlichkeit in südlichen Hotels! Das Essen ist ausgezeichnet, und wer es gerne schärfer hat, kann sich in der arabischen Ecke und aus den Tontöpfen mit diversen Gewürzen und Ölen bedienen.hotel-zimmer-blick1

Doch wer reist schon wegen des Essens ans Rote Meer? Der wahre Star ist das Wasser selbst. Wer will, kann im kuschelwarmen Poolwasser starten – dank einer Entsalzungsanlage gönnt man sich hier den Luxus eines Süßwasserbades. Früher oder später jedoch erliegt jeder dem Charme und der Faszination der Unterwasserwelt von Marsa Alam. Zwei Wege gibt es, diese in der Coraya Bay zu erkunden. Der erste führt an den Sandstrand, von dem aus man hunderte Meter weit durch seichtes Wasser waten kann, wobei die ersten kleineren Fische einem schon um die Füße flitzen. Wem das zu lange dauert, der lässt sich am weiter draußen gelegenen Steg ins Wasser plumpsen – Taucherbrille, Schnorchel und Flossen sind Pflicht, um die ganze Schönheit des Riffs zu erkunden.

Wer das erste Mal das Rote Meer erschnorchelt, hat das Gefühl, in ein Aquarium zu fallen. Bizarre Korallenformationen ragen meterweit vor dem Besucher auf, dazwischen tummeln sich die verschiedensten Fische – neugierige Papageienfische, Drückerfische, kleine Barrakudas, Blaupunktrochen, Fischschulen und – mit etwas Glück – eine echte Karettschildkröte, die elegant durchs 26 Grad warme Wasser gleitet, um an der Oberfläche Luft zu holen.

Wem es nicht reicht, den Artenreichtum des Roten Meeres via Schnorchel zu erkunden, taucht ganz einfach ab. Das Tauchcenter „Coraya Divers“ liegt zwischen den Hotels und steht unter deutscher Leitung. Täglich werden mehrere Tauchangebote für jeden Kenntnisstand angeboten. Ob Schnupper-, Anfänger- oder Fresh-up-Kurs, ob Hausrifftauchen oder Ausflug mittels Speedboat oder Tauchboot ab Port Ghalib: Hier kommt jeder auf seine Kosten. Die Organisation und der technische Zustand des Leihequipments ist top; lediglich bei den Kosten müssen wir etwas schlucken. Qualität hat halt ihren Preis – auch in Ägypten.

Nach vier Jahren Tauch-Abstinenz bringt uns Tauchguide Valentina aus Italien wieder auf den notwendigen Kenntnisstand, um gefahrlos abtauchen zu können. Bei einem ersten Tauchgang an der südlichen Riffkante entlang entdecken wir entzückt drei junge Napoleonfische, doch auch sonst hat das Hausriff viel zu bieten. Dennoch zieht es uns am übernächsten Tag weg von der Coraya Bay. Mit dem Bus geht es nach Port Ghalib, wo unsere Ausrüstung auf die „Seafun“ geladen wird. Mit dem Schiff geht es ein Viertelstündchen Richtung Süden zum Riff „Umm Elros“. Dort teilen sich Taucher und Schnorchler in verschiedene Gruppen. Dieses Mal haben die Schnorchler mehr Glück: Sie begegnen einer Gruppe großer Schildkröten, die sich beobachten und fotografieren lassen.

Auch ein paar Taucher einer anderen Gruppe haben die Tiere entdeckt, das berichten uns die Schnorchler später. Entgegen der eisernen Regel, dass unter Wasser nichts angefasst werden darf, drehen sie eine der Schildkröten „in Position“, um ein schönes Bild zu erhalten. Es ist immer wieder frustrierend, wenn man erleben muss, mit welcher Respektlosigkeit vor der Natur manche Mitmenschen aus reinem Egoismus das Gleichgewicht der Unterwasserwelt stören! Schade, dass die gutmütigen Tiere nicht mal kurz an den Unbelehrbaren geknabbert haben…

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Beim Dive-Spot „Shura“, der rund 40 Minuten Schiffsfahrt von Port Ghalib entfernt liegt, entdeckt ein Mittaucher eine große Riesenmuräne, die träge in der Riffwand hängt und darauf wartet, dass ihr Futter in Form von kleinen Fischen ins Maul schwimmt. Doch die Freude dauert nur kurz an. Schon wenige Minuten später schwimmt einige Meter unter uns eine fremde Tauchergruppe vorbei. Zwei der Gesellen veranstalten ein fragwürdiges Foto-Spektakel: Taucher 1 kniet sich mit einer zerfledderten Zeitung auf den Sandboden, während Taucher 2 sich mit der Kamera in Position bringt, wobei er rücksichtslos mit einem Knie den Korallenblock unter ihm schrammt. Frei nach dem Motto: Ich war ja schon hier, mir doch egal, was mit dem Riff passiert… Schade, dass man solchen Gesellen nicht an Ort und Stelle die Tauchlizenz entziehen kann!

Da man sich aber nicht den ganzen Tag nur mit Tauchen und Schnorcheln beschäftigen kann, sucht sich der Rote-Meer-Tourist natürlich auch noch andere Beschäftigungen. Zum Beispiel Wasserball spielen im Hotelpool. Weniger gefragt ist Step-Aerobic in der 35 Grad warmen Luft, doch zum Zumba unter freiem Himmel finden sich ein paar Damen, die sich zusätzlich ins Schwitzen bringen wollen (ich gehöre allerdings nicht dazu). Am Strand gibt es Boccia-Felder, auch Tennis könnte man spielen, wenn man wollte. Oder den dem Madinat angegliederten Wasserpark besuchen. Dort warten sechs große Rutschen auf unternehmungslustige Urlauber. Abends gibt es Live-Musik auf der Terrasse, eine Bühnenshow des Animationsteams und gelegentlich Disco für die jüngeren Semester. Ach ja – Fußball gab es auch: Das Champions-League-Finale live im Innenhof des Nachbarhotels, unter freiem Himmel und bei freien Drinks. Dort versammelten sich mehrere hundert Fußballfans und -interessierte, um zu jubeln und zu jammern. Die Jubler waren in der Überzahl – Bayern hat Schulferien.

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Nur rund sieben Kilometer von der Coraya Bay entfernt ist in den vergangenen Jahren eine künstliche Stadt auf dem Wüstenboden gewachsen: Port Ghalib, eine Mischung aus Feriensiedlung und orientalischem Traum, wurde ebenfallls von der „M.A. Kharafi Group“ aus Kuweit aus dem Boden gestampft, ein Projekt, das den Touristenboom in der Region voranbringen soll. Rund 1000 Yachten finden in der großzügigen Marina Platz; der Ort hat sich seit seiner Eröffnung vor acht Jahren zu einem Dreh- und Angelpunkt für Tauchsafaris entwickelt. Am Abend tobt rund um den Hafen das Leben. Hier wird Kaffee getrunken und Shisha geraucht, und eine Straßenfront weiter kann im Basar der Stadt gehandelt werden. Zahlreiche Hotels und Ferienresidenzen laden zum Aufenthalt ein – die Coraya Bay ist uns dennoch lieber als das Prestige-Objekt mit seiner eindrucksvollen Architektur.

Eine Woche Ägypten: Entspannung und Erlebnis pur. Am Tag unserer Abreise gleiten wir noch einmal mit dem Schnorchel am Hausriff entlang. Eine hübsche Karettschildkröte schwebt vor uns aus der Tiefe auf, dreht langsam ab, nur um einige Minuten später plötzlich wieder neben uns zu schwimmen. Eine schönere Verabschiedung kann man sich nicht wünschen. Rund neun Stunden später steigen wir in Stuttgart aus dem Flieger. Das Thermometer zeigt drei Grad, es regnet in Strömen. Für einen kurzen Moment möchten wir umdrehen und zurückfliegen. Unser Flugbegleiter lächelt milde: „Tut mir leid, das war der letzte Flug für heute…“

Ein Raumschiff ist gelandet

28 Apr

Canon 033Die Baseler Architekten Herzog & de Meuron schufen einen neuen, futuristischen Rahmen für die „BASELWORLD“, die weltweit größte Uhren- und Schmuckmesse. Einem Raumschiff gleich thront die neue Messehalle 1 fast mitten in der Baseler City und bietet Glamour, Glitzer und Produktneuheiten einen eindrucksvollen Rahmen.  Rund 104000 Besucher aus 100 Ländern, 1815 Aussteller aus 45 Ländern und 3300 Journalisten aus 70 Ländern werden während der acht Messetage über die 160000 qm Ausstellungsfläche flanieren, die imposanten Markentempel ebenso würdigen wie die neuesten Kreationen, Innovationen und Trends in der Uhren- und Schmuckwelt.
Die BASELWORLD ist eine öffentliche Messe, für jedermann zugänglich und noch bis einschließlich 2. Mai geöffnet. (ima)

Ein paar Impressionen (© imaphoto):

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Canon 054Canon 059Bewegte Bilder von BASELWORLDtv

Part 1

Part 2

Angel’s Share – Jetzt auf DVD

3 Apr

Dieser Frühling ist ein gefühlter Winter – immer noch. Da ist die Versuchung, sich auf dem Sofa einzunisten und einen guten Film zu schauen, immer noch sehr groß. Nein, das soll keine Aufforderung sein, sich sportlichen Outdoor-Aktivitäten zu entziehen. Aber hiermit spreche ich definitiv die Empfehlung aus, sich den Film „Angel’s Share – ein Schluck für die Engel“ von Regisseur Ken Loach anzuschauen. Der ist brandneu auf DVD erhältlich und der absolute Geheimtipp für alle, die sich nicht mit Reifenquietschen und oberflächlich-platten Witzen auf der Mattscheibe zufrieden geben wollen, sondern Humor mit Tiefgang suchen, der auch die tragischen Seiten des Lebens nicht ausspart.

„Angel’s Share“ erzählt auf unnachahmlich britische Art und Weise die Geschichte von ein paar Außenseitern, schottischen Underdogs im rauen Glasgow. Der junge Robbie ist einer von ihnen. Klein, mager, im Gesicht von einer langen Narbe gezeichnet, ohne Schulabschluss, ohne familiären Halt rutscht er ab ins kriminelle Milieu. Der Film setzt mit Robbies Verurteilung zu 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit ein – seine letzte Chance vor der Endstation Kittchen. Doch Robbie will raus aus der Einbahnstraße seines bisherigen Lebens. Seine Freundin erwartet ein Kind, ihr Vater und ihre Onkel jedoch wollen den jungen Nichtsnutz loswerden, der es ihrer Meinung nach im Leben zu nichts bringen wird.

Zum Glück jedoch gibt es Harry, Sozialarbeiter, Whisky-Liebhaber und zuständig für Robbie. Er kümmert sich um den Jungen und gibt ihm eine Perspektive – wenn auch nicht die, die er beabsichtigt hatte. Denn Robbie, der zum ersten Mal in seinem Leben Whisky trinkt, hat ein Näschen für die feine Spirituose und begleitet Harry in ein paar Destillerien, wo er sein Können unter Beweis stellen kann. Mit von der Partie sind einige weitere jugendliche Straftäter auf Bewährung, die Robbie bei der gemeinnützigen Arbeit kennengelernt hat, darunter Mo, die eine begabte Taschendiebin ist und gleich mal ein paar Probefläschen diverser Whiskys mitgehen lässt. So können die jungen Leute, zurück in Glasgow, ihre Begabung testen. Naja, zumindest Robbie hat eine Begabung, und an dieser Stelle folgt eine eklige und zugleich eine der witzigsten Stellen des Films.

Als Robbie aus der Zeitung erfährt, dass in den schottischen Highlands ein Fass des teuersten Whiskys der Welt versteigert werden soll, entwirft er einen Plan, der ihn und seine Freunde in Schottenröcken mitten ins Herz der Destillerie und in ein spannendes, bei weitem nicht legales Abenteuer führt, das ihm, seiner Freundin Leonie und seinem kleinen Sohn Luke ein Leben weitab von Kriminalität und Armut sichern soll. Die vier Freunde auf ihrem Weg zu begleiten, ist ein Vergnügen – und spannend obendrein. Wird Robbie es schaffen, seine kriminelle Vergangenheit hinter sich zu lassen? Und was hat der „Schluck für die Engel“ damit zu tun, jener Anteil des Whiskys, der während der Reifezeit auf merkwürdige Art und Weise verdunstet? Findet es selbst heraus – der Film lohnt sich definitiv, nicht zuletzt auch aufgrund der Musik, darunter auch der Kulthit „500 Miles“ von The Proclaimers.

(bb) 

Tradition trifft auf Moderne oder bayerische Folklore trifft auf Vintage-Look!

25 Aug

Das Münchner Oktoberfest steht vor der Tür – am 22. September heißt es wieder: „O’zapft is!“  Seit ein paar Jahren ist es wieder IN, in Tracht zur Wiesn zu gehen. Doch traditionelle Dirndl sind nicht jederfraus Sache. Das haben sich auch die beiden Münchnerinnen Verena und Tanja Brock gedacht und ein neues Modelabel gegründet. Während der letzten Wiesn-Saison konnte sich ENA-Trachten erfolgreich etablieren und hat durch den femininen Look sowie das besondere Design
nicht nur in München große Begeisterung hervorgerufen.

Jung, frisch, spritzig, originell und mit einem Touch Vintage kommen die ENA-Dirndl im Korsagen-Schnitt daher und erinnern an die 50er Jahre. Ein Petticoat Rock aus Tüll verstärkt diesen Look und verleiht dem Dirndl damit noch eine weitere besondere Note. Durch die eingearbeitete Korsage mit gepolsterten Pads werden die weiblichen Rundungen betont und ideal in Szene gesetzt.

Die neue ENA-Trachten Kollektion 2012 glänzt mit Dirndl in romantischen Retro-Blumenprints, klassischen Karomustern bis hin zu glänzenden, glamourösen asiatisch-angehauchten Designs.
Die Modelle sind nach den Freundinnen der beiden Designerinnen benannt, so dass sich das individuelle Design der einzelnen Trachten nach bestimmten Charaktereigenschaften richtet: mal weiblich, mal frech und trendbewusst, mal traditionell und konservativ!

Der beliebte Dirndl-Bestseller Martha erstrahlt auch in dieser Saison in neuem Gewand und ist in den zwei Farben rosé und blau erhältlich. Dirndl Laura in klassischem Karomuster in rosa, pink und blau und kombiniert mit stimmigen Blumenschürzen verleiht einen Hauch von Romantik. Etwas frecher ist Dirndl Kitty mit Herzprints.

Mit aktuellen Folklore-Stoffen vereinen die Dirndl Lola und Sophia Tracht und Ethno-Look und lassen sich somit nicht nur auf dem Oktoberfest tragen. Ganz neu dabei: eine Special Edition mit Dirndl aus sensationell glänzenden Jacquardstoffen, die in den Farben pink und rot eine Brise Asien versprühen. Paisley-Jacquard- Dirndl wie die Modelle Cinderella in türkis, Anastasia in rosé und Letizia in lila sind benannt nach berühmten Prinzessinnen, erinnern an Sissi und wirken besonders glamourös. (ima)

Hier gehts zur Dirndl-Galerie und zum ENA-Shop

Das Copyright der Bilder liegt bei ENA-Fashion.

Urlaub im Ferienhaus – Frust oder Lust

21 Aug

Wer war nicht schon einmal enttäuscht vom gebuchten Ferienhaus? Vielleicht stimmte die Lage nicht oder man fühlte sich in der zusammengewürfelten, bereits ein wenig abgewohnten Einrichtung, die viele Ferienhäuser leider aufweisen, einfach nicht zuhause. Wer ein Faible für schicke Möblierung und moderne Architektur hat, der tut sich schwerer, etwas Passendes für den Urlaub zu finden – aber es ist nicht unmöglich. Es gibt sogar eine Seite im www, die uns  solche gesammelten Schätze präsentiert.

2007 begann der Hannoveraner Architekt Jan Hamer eigene, glückliche Urlaubsdestinationen zu sammeln. Weil immer mehr Freunde und Bekannte und auch deren Bekannte Insidertipps von ihm haben wollten, entschied er sich schließlich, seine Empfehlungen ins Internet zu stellen.
Zu finden auf „urlaubsarchitektur.de“ sind tatsächlich einzigartige Ferienhäuser, Ferienwohnungen und Hotels. Derzeit präsentiert die Website rund 160 anspruchsvolle und dennoch bezahlbare Unterkünfte in 14 europäischen und vier außereuropäischen Ländern, in wunderbaren Gegenden, von Nord nach Süd und von Ost nach West – und ständig werden es mehr.

La Bandita, Alpenblicke, Seehaus Ahrenshoop, Borgo Tranquillo – schon die Namen machen Lust auf Urlaub. Wir empfehlen: Einfach mal auf der Homepage stöbern. (ima)